Test Fiat Grande Punto Abarth
Description
Christina Surer präsentiert in der Motorshow TCS den neuen Fiat Grande Punto Abarth. Exterieur Nachdem der neue Fiat Cinquecento zum Auto des Jahres gewählt wurde, wollen die Turiner offensichtlich weiter auf der Erfolgsspur bleiben. Nach 28 Jahren haben sie deshalb die Tuner-Traditionsmarke mit dem Skorpion, nämlich Abarth, wieder ins Leben gerufen. Das Resultat: Der Grande Punto Abarth. Da Abarth eine eigenständige Marke ist, gibt es in der Schweiz nur gerade sieben Händler und acht Preparatoren, die Autos oder Tuningteile verkaufen. Während bei der Konkurrenz die stärker motorisierten Modelle auch optisch extrem daher kommen, ist der Grande Punto Abarth dezent gestylt. Die Frontscheinwerfer sind etwas dunkler eingefärbt und die Lufteinlässe etwas grösser als bei der "zivilisierten" Variante. Natürlich darf der berühmte Skorpion nicht fehlen. Das Fiat-Logo sucht man vergebens. Von der Seite her erkennt man den Grande Punto Abarth an seinen serienmässigen 17-Zoll-Felgen. Gegen Aufpreis gibt es die roten Rückspiegel und den rassigen Rallyestreifen. Insgesamt haben die Tuner den Abarth einen Zentimeter tiefer gelegt. Auch die Rückleuchten hinten sind dunkel eingefärbt. Über der Heckscheibe thront ein Spoiler. Ein bisschen ist, dass sich der Kofferraum nur mit dem Schlüssel öffnen lässt. Drinnen hat es Platz für 275 Liter, nicht wirklich viel. Aber der Grande Punto Abarth ist ja auch kein Kombi. Interieur Das Innenleben des Flitzers, der in unserer Testversion 29'550 <b>...</b>
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