Test Maserati Quattroporte Automatica
Description
Marc Surer präsentiert in der Motorshow TCS den neuen Maserati Quattroporte Automatica. Extérieur Das Design des Maserati Quattroporte Automatica trägt die Handschrift des Italienischen Künstlers Pininfarina. Der Wagen, der in unserer Testversion satte 198'200 Franken kostet, wirkt elegant, eigenständig und erfrischend. Ein Sportwagen im Kleid einer Limousine. Der Kühlergrill gleicht einem offenen Mund, zum Beispiel dem eines Seeteufels. In der Mitte befindet sich das bekannte Dreizack-Logo. Die Seitenlinie erscheint unendlich lang. Sie ist es auch, denn mit 5.05 Meter ist der Quattroporte kein kurzes Auto. Das Heck ist im Vergleich zum Rest hingegen sehr kurz und knackig. Das hat auch seine Nachteile: Mit 450 Liter ist der Kofferraum kein Gepäckschlucker. Intérieur Im Maserati Quattroporte sitzt man wie hingegossen. Überall wo man hinschaut, ist Luxus pur. Leder, Holz soweit das Auge reicht. Die Sitze sind durchaus bequem und sehr sportlich. Doch viel Kopffreiheit oder Rangiermöglichkeiten für Ellenbogen und Knie gibt es nicht. Wegen der neuen Anordnung des Automatikgetriebes und dem neuen Schalthebel hat Maserati die Mittelkonsole umgestaltet. Die Version mit automatisiertem Schaltgetriebe hatte an dieser Stelle lediglich einen kleinen Schalthebel, um den Rückwärtsgang des sequentiellen Duo-Select-Getriebes einzulegen. Selbstverständlich kann man sich dieses Fahrzeug ganz nach seinem eigenen Geschmack gestalten lassen. Technik Im Vergleich zum Vorgänger, der ein <b>...</b>
Keywords
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