Test Aston Martin Vantage V8

Description

Marc Surer präsentiert in der Motorshow TCS den neuen Aston Martin Vantage V8. Extérieur Wissen Sie, woher der Name Aston Martin stammt? Lionel Martin und Robert Bramford konstruierten 1914 ihren ersten Wagen auf einem Isotta-Franschini-Chassis, mit einem 1,4-Liter-Coventry-Simplex-Motor. Das Gefährt erhielt den Namen Aston Martin: Aston für das Bergrennen in Aston Clinton, das Lionel Martin im Jahr zuvor gewonnen hatte. Die 438 Zentimeter lange Karosserie des Vantage-Coupés besteht aus Aluminium und Verbundmaterial. Hinten und vorne weist sie knappe Überhänge auf. Die grossen 19-Zoll-Räder werden durch das eng anliegende Blech elegant kaschiert. Zum Öffnen wird der versenkte Türgriff zuerst angetippt und dann gezogen. Die Türen öffnen sich federleicht in einem 12-Grad-Winkel nach oben. Bei Aston Martin heisst so etwas «Schwanenflügel». Die Türen wie auch rund 65 Prozent der Bauteile stammen vom 2+2-sitzigen Bruder, dem DB 9. Die Formensprache zieht sich auch nach vorne weiter: eine lange Motorhaube mit der klassisch-traditionellen Aston-Martin-Kühlerfront. Auch ohne anglophile Neigungen muss man dem Vantage zeitlose Schönheit zugestehen. Intérieur Schön ist auch der Innenraum, wo der Zweisitzer mit weiten Lederflächen, edlen und harmonisch ausgewählten Materialien überzeugt. Die tiefe Sitzposition ist sportwagenlike angenehm und der Körper ist gut gestützt. Die Primärinstrumente sind gegenläufig, aber gut einsehbar - eine Fortsetzung der Vantage Designsprache. Einzig die <b>...</b>

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